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Auerhuhn im Schwarzwald e.V.

Jakob Huber

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Stell dir vor, du wärst ein Auerhuhn…

Du bist unheimlich scheu und hast am liebsten deine Ruhe. Deine Familie im Schwarzwald ist in den letzten Jahren leider ziemlich geschrumpft und dein Leben ist manchmal schon ganz schön hart.

 

 

Dein Wohn- und Schlafzimmer
Du magst helle Wälder, oben auf den Bergen. Die Menschen sagen, dass deine Wohnung wie ein wunderschöner Märchenwald aussieht: Lichtdurchflutet und ruhig, alte und junge Bäume, schön gemischt mit Buchen, Kiefern, Tannen und viele, viele Heidelbeeren. Dickungen mit guten Verstecken und kleine Lichtungen wechseln sich ab.

In der Nacht schläfst du auf einem Baum, wo du eine gute Übersicht über die Umgebung hast und hungrige Räuber wie der Marder keine Chance haben sich anzuschleichen.

Dein Esszimmer
Du liebst Heidelbeeren! Deshalb bist du tagsüber vor allem auf dem Boden unterwegs und futterst dich satt. Du brauchst Fettreserven, um die Heidelbeer-freie Zeit zu überstehen. Im Winter gibt es weniger nahrhaftes Fressen: Tannen- und Kiefernnadeln. Zum Glück kannst du im Frühling mit zarten Knospen und herumwuselnden Insekten wieder etwas mehr Energie bekommen.

Die Nachbarschaft
Da ist ganz schön viel los in deiner Nachbarschaft: auch viele andere Tiere finden den vielfältigen, ruhigen Wald bei dir super. Leider kommen auch Fuchs und Marder, Habicht und Wildschwein immer wieder vorbei. Vor ihnen musst du auf der Hut sein!

Das mit der Ruhe ist auch nicht mehr so einfach. Menschen kraxeln tags und nachts durch den Wald, zu Fuß, per Rad oder auf Skiern. Mittlerweile weißt du schon, welche Wege sie meistens benutzen, aber wirklich darauf verlassen kannst du dich nicht.

Deine Winterzeit
Du bist prima an den Schnee angepasst, immerhin hast du extra warme Federn und tolle Schneeschuhe, aber die kalte Jahreszeit zehrt ganz schön an deinen Reserven. Also am besten, so wenig wie möglich bewegen! Deine beste Taktik ist: eine Schneehöhle graben, in der es nicht so kalt ist. Und dann ausruhen und Energie schonen!

Deine Hochzeit
Da ist dir der Frühling doch lieber, wo es ums Kinderkriegen geht und du dein wunderschönes Federkleid in deiner ganzen Pracht zeigen kannst. Zwar ist das ganze Balzen nach dem Winter auch anstrengend, aber du beeindruckst eben gerne mit imposantem Tanz und urigen Rufen.

Die Kinderstube
Wie gut, dass deine Dame ein hübsches, aber unauffälliges Kleid trägt. So kann sie gut getarnt die Küken großziehen. Hoffentlich passt das Wetter nach dem Schlüpfen und es bleibt warm und trocken. Die Kleinen müssen doch wachsen und bis zum Herbst ihr Gewicht verhundertfachen.

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Dieses Projekt wurde gefördert durch den Naturpark Südschwarzwald mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg, der Lotterie Glücksspirale und der Europäischen Union (ELER). Die Ausweitung des Projektes auf Landesebene wird unter dem Dach der Waldstrategie Baden-Württemberg konzipiert und umgesetzt und durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unterstützt.Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.